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Temperaturmessung in der Wasserstoffproduktion

Nicht-invasive Temperaturmessung neu definiert mit iTHERM SurfaceLine TM611

In einigen Anwendungen der Wasserstoffproduktion stoßen invasive Temperatursensoren an ihre Grenzen. iTHERM SurfaceLine TM611 von Endress+Hauser revolutioniert mit seiner nichtinvasiven Technologie die Temperaturmessung in der Wasserstoffproduktion. Diese innovative Lösung ermöglicht präzise und schnelle Messungen, minimiert das Risiko von Lecks oder Verunreinigungen und ermöglicht eine einfache Installation ohne Prozessunterbrechungen.

Nicht-invasive Temperaturmessung in der Wasserstoffproduktion ©Endress+Hauser

Vorteile

  • Genaue und schnelle Temperaturmessung

  • Verringertes oder eliminiertes Risiko von Leckagen

  • Einfache Installation ohne Öffnen des Prozesses

  • Verfügbarkeit von verschiedenen Kommunikationsprotokollen

Die Herausforderung

Die Wasserstoffproduktion wird seit Jahren entwickelt und umfasst eine Vielzahl verschiedener Prozessschritte, wie beispielsweise die Wasseraufbereitung, Kühl- und Heizkreisläufe, den Elektrolyseur oder die Wasserstoffspeicherung und -verdichtung. Jeder dieser Schritte bringt unterschiedliche Anforderungen und Herausforderungen für die Temperaturmessung mit sich. Manchmal ist ein einfacher Sensor ausreichend, aber bei Anwendungen mit hohem Druck oder gereinigtem Wasser kann ein invasiver Temperatursensor viele Schwierigkeiten verursachen

Unsere Lösung

Für die Temperaturmessung in Wasserstoffanwendungen mit hohem Druck und gereinigtem Wasser ist die eingriffsfreie Messung iTHERM SurfaceLine TM611 eine kostengünstige, wartungsfreie und genaue Alternative zur invasiven Messung mit herkömmlichen Messgeräten.